Jedenfalls befinden wir uns nun an der Bay of Plenty und fahren die Strände ab. Nach bereits 2500 gefahrenen Kilometern wird es Zeit mal Gas runter zu nehmen und die Entspannung in Vordergrund zu schieben. Da meine Südsee-Woche so gut wie gestrichen ist, müssen ein paar Sonnen-Strandtage einfach mal sein.
14-01-2011
Mt.Maunganui
Ein Ort zum Verweilen, ein Strand zum Abliegen und Menschen zum Anschaun, Läden zum Ausgehen, Sonnenuntergang mit Bier in der Hand und ein Frühstück mit Blick aufs Meer. That’s it!
Das ist meine Gegend. Die erste von der ich sage….in ein paar Tagen könnte ich wieder hier sein. Ein Strandspaziergang mit Musik im Ohr und Surfer die sich auf den Wellen üben. Ach es ist Balsam fürs Auge endlich mal wieder coole Menschen zu sehen. Ich mache einen wunderschönen Spazierganz über den Mount Maunganui und denke mir….einfach austeigen und einfach bleiben. Ein paar Tage abhängen und die Seele baumeln lassen. Aber es gibt halt doch noch ein paar Sachen auf der Strecke nach Auckland, die ich auch nicht missen will. Am Abend gibt’s das alltägliche Feierabendbier bei Sonnenuntergang undspäter lauschen wir stundenlang guter Live-Musik in einer Bar, schlafen an der Uferpromenade in unserem fahrenden Häuschen ein, um am nächsten Tag das Frühstück mit Meerrauschen zu genießen. Das Leben könnte so schön sein…Spatzerl, beam Dich her und bring Dein Surfbrett mit!!!!!!
Du fühlst Dich mal wohl -Hurra! Hatte schon die Befürchtung, dass das in Down-Under so gar nichts für Dich ist, wenn man die letzten Berichte so liest. Hab’ eine gute Zeit und Grüße aus der sonnigen Heimat (absurde 9 Grad warm)
naja so ganz unrecht hast Du da nicht. Neuseeland ist was die Natur und die Menschen angeht echt toll, aber mir ist es irgendwie zu fad.