Ab nach Bella Italia – Torri del Benaco

Kein Job, keine Beziehung und keinen Grund im kalten München zu bleiben.
Also pack ich meine Schwester und meine Nichte ein und wir fahren nach Bella Italia.
Genuer gesagt, zum Gardasee….schließlich ist der immer eine Reise wert.
Wenn auch der Wind eher was für die Kiter und Surfer auf dem Wasser ist, das Wetter meint es gut mit uns.
Der Frost ist in Bayern, der Schnee auf dem Brenner und wir haben Sonne. Welch eine Wohltat, das muß doch hin und wieder
mit einem gepflegten Prosecco begossen werden. Und wenn nicht gerade Blubberbrause unsere Kehlen erfrischt, dann
erweist sich das gute Essen, im Besonderen die Muscheln als eine Gaumenfreude 😉 So lassen wir es es uns 5 Tage lang gutgehen.
Genießen die Sonne, den Pool, das schöne Italien und alle seine Köstlichkeiten.
Zum guten Abschluß machen wir noch ne Party bei Arco&Rita mit, bevor wir gemütlich am letzten Tage die Küste Richtung Norden nach Torbole fahren. Kaum angekommen drängt sich mir schon wieder der Verdacht auf, daß hier alle Menschen glauben, im Urlaub muß man Sport machen. Naja Gott sei Dank gilt diese Logik nur für diesen Ort. Aber das neuste Mountainbike, ein Surfbrett oder zumindest ein Klettergeschirr, sollte hier zur Grundausrüstung gehören…..also ich finde eine Latte Macciato in Winds Bar tut es auch 😉
und zum guten Abschluß das leckerste Essen überhaupt im La Villa. Vollgemoppelt bis zum Anschlag fahren wir zurück nach München. Meine Temperaturanzeige verliert alle 50 km an Wert und zum guten Schluß kommt es dann noch ganz Nass von oben. 20 Grad weniger und 4 Stunden später hat mich das kalte München wieder. Wie gut, daß ich noch ganz lange Urlaub habe und wenige Tage später wieder flüchten kann……und wo ich dann gelandet bin, lest einfach weiter.

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