mit dem Mietwagen ging es Richtung Osten. Ueber Stock und Stein, anders kann man es kaum beschreiben. Die Strassen hier an der Kueste sind nicht geteert und deswegen doch sehr schwer zu bereisen. Aber nach 3 Stunden kommen wir an einem Fluss an, wo wir den Mietwagen dann auch stehenlassen. Mit dem Boot geht es 1 Stunde ueber eine schoene Strecke zwischen Mangroven nach Drake Bay, das in einem Nationalpark liegt. Wir wohnen in einer traumhaften Unterkunft in der Pampa http://www.fincamaresia.com/FincaMaresia_en.html und geniessen eine leckeres Menue. Wieder mal ein toller Sonnenuntergang, wie so viele hier an der Pazifikkueste.

Am naechsten Morgen gibt es einen Ausflug der anderen Art. Dieses Mal erkunden wir die Gegend auf einem Pferderuecken.

Gar nicht so einfach, wenn man seit 15 Jahren auf keinem Pferd mehr gesessen ist. Aber trotz der steilen Matschwege und der schmalen Dschungelpfade bleibe ich im Sattel. Wir baden im Wasserfall, laufen ueber Trampelpfade, essen auf der Ranch unseres Cowboys und reiten ueber den Strand zurueck. Ein toller Tag mit vielen Eindruecken. Kein Frage dass der Hintern schmerzt und der Muskelkater nicht lange auf sich warten laesst. Den Abend lassen wir bei ein paar Bierchen ausklingen. Kleine Anmerkung mal hierzu….bin auf der Reise schon zum kleinen Alki geworden, kann mich kaum erinnern, ob es einen Tag gab, an dem ich kein Sundowner Bier getrunken habe oder im Laufe des Abends auf Promille verzichtet haette. Aber das ist eben Urlaub, immer gut gehen lassen und das habe ich auf der Reise fast jeden Tag