Tanzania: Sansibar-Tarangire National Park-Serengeti-Ngorongoro Krater

Wer den Titel des Blogs (- Einmal um die ganze Welt) verstanden hat, der weiß, dass ich jeden Kontinent bereist haben will. Und da ich Afrika bisher nur in Hurghada betreten habe, wird es Zeit den letzten Kontinentpunkt zu holen. Jedes Jahr was Neues, was Anderes, was Besonderes. Und deshalb zieht es mich in diesem Winter zu einer Safari ins Ostafrikanische Tansania. Es gibt mit großer Wahrscheinlichkeit weitaus günstigere Alternativen, um die Big Five zu sehen. Aber wenn schon in die Pampa, dann gleich richtig und zwar in die Serengeti. Den verdienten Strand, der wohl schöner nicht sein könnte, werden wir auf Sansibar finden.

Hello Africa, tell me how you doin…….. ich bin gespannt auf Dich, Deine Menschen, Deine Tiere, Die Kultur und die unendlichen Savannen. Der Kilimanjaro als höchster Berg Afrikas, die Serengeti als der größte Nationalpark Tansanias und der Ngorongoro Krater als atemberaubende Naturkulisse für die Big Five.

Manu treffe ich im Oman, von dort fliegen wie gemeinsam nach Sansibar. Obwohl wir die Nacht durchgemacht haben, machen wir uns in Stone Town gleich auf die Socken und finden ein tolles Restaurant am Strand namens Livingstone Beach Restaurant (dieses Lokal wird im Laufe der Reise unser Mittelpunkt, weil wir immer wieder dort verweilen), Nach monatelangem Verzicht ist der Blick aufs Meer und das Barfußgefühl im Sand eine Wohltat und kaum steht das erste Bier auf dem Tisch weiß man:

Es ist Urlaub! Karibu in Afrika!!

Die Hauptstadt von Sansibar, in der wir gerade verweilen heißt Stone Town (87km lang, 39km breit). Vor über 300 Jahren begannen die Araber Häuser aus Korallensteinen zu bauen, eine für Afrika ganz untypische Bauart. Die meinsten Gebäude entstanden allerdings im 19 Jh. , von denen leider nicht mehr sehr viele Gebäude gut erhalten sind. Aber genau das macht den Charme der Stadt aus. Kolonialhäuser die totoal schön renoviert sind, neben total verkommenen alten Häuser, die jeden Moment zusammen brechen könnten. Die Steinstadt ist durchzogen von unzähligen engen Gassen, die nur per Roller oder Fahrrad befahren werden können, welche auch stets Vorfahrt haben 🙁 Da sich seit dem 7 Jh. arabische Händler auf der Insel ansiedelten  und später persische Shirazis dazukamen, wurde der Islam zur verbreiteten Religion auf der sogenannten Gewürzinsel. Somit sieht man Frauen auch nur bedeckt durch die Straßen gehen….. Bedeckt waren wir lange genug, schließlich haben wir schon ein paar Winterwochen hinter uns.Aber jetzt freuen wir uns auf heiße Tage, nackte Haut und Freiluftfeeling. Aber jetzt gehts erst mal zum größten Freiluftzoo der Welt…..

Schon am nächsten Tag fliegen wir nach Tansania zum Kilimanjaro Flughafen. Der Berg der dem Flughafen seinen Namen schenkt, bleibt uns allerdings verborgen. Er zeigt sich wohl nur am Morgen und am Nachmittag, …wir landen wohl irgendwo dazwischen 🙁 Ok ab nach Arusha, wo wir unsere erste Nacht auf ostafrikanischem Festlandboden verbringen. Arusha, so erfahren wir, ist wohl bei Nacht ne sehr gefährliche Stadt und so fahren wir die kurze Strecke zum Essen mit dem Taxi und nach Hause bringt uns ein Wachmann…ttzzz so was! Aber wir wollen ja mal nicht leichtsinnig sein.

06.02.12.-11.02.12

Wir hatten lange überlegt, welche Art von Safari wir machen wollen, letztendlich ist es eine Preisfrage, denn so ne Safari ist richtig teuer. Also haben wir uns für eine Campingsafari entschieden, eine Gruppenreise und ganz ehrlich, besser hätten wir uns nicht entscheiden können. Unsere Truppe war super, alles richtig gemacht.

www.moja-travel.net …… 3 Jungs, 3 Mädels und jede Menge Spaß.

6 Tage Camping-Safari, 6 Leute, 1 Landcruiser, 1 Koch, 1 Guide.

Unser Gepäck passt gerade so in den 8 sitzigen Landcruiser (ich muß dazu sagen, es sind die Männer die verdammt viel Gepäck mit hatten, ca. 20 Kg!! wo gibts denn so was? 😉 Mit etwas Verspätung kann es also losgehen, Wir fahren von Arusha Richtung Südwesten zum Tarangire National Park: Wir können es kaum glauben, was wir schon nach wenigen Minuten sehen. Unzählige Elefanten und in der Ferne eine ganzes Löwenrudel und vieles andere mehr.  Ein Fluß schlängelt sich durch das Gebiet, da dieser das ganze Jahr Wasser führt, kommen die Tiere täglich zum Trinken. Ein wunderschöner Anblick. Die für die Gegend typischen Affenbrotbäume und die mächtigen Baobao-Bäume ergeben das für Afrika so typische Hintergrundbild.

Total begeistert vom ersten Tag erreichen wir unsere erste Campsite, wo wir unser Nachtcamp aufschlagen lassen. Wir schlafen in 2-Mann Igluzelten, liegen auf dünnen Matratzen, es gibt ein total schäbiges Waschhaus mit kaltem Wasser, Karkalaken und ein unterm Waschbecken sitzender Frosch. Aber gut….schon schlimmeres gesehen 😉 Unser Koch zaubert was Feines im Kochhaus und wir sitzen im Essenshaus ohne Licht. Aber als wir einen Typen ins Dorf schicken uns ein Bierchen zu holen, schaut die Welt schon viel schöner aus und als er ein zweites Mal für 20 Minuten ins Dorf verschwindet sind wir alle voll und ganz zufrieden. Bewacht werden wir von einem grusligen Typen mit Pfeil und Bogen, mit dem er angeblich 300 Meter zielen kann, na fragt sich nur auf was? Ich hatte jedenfalls das Glück ihm nachts beim Gang zum Plumpsklo nicht zu begegnen.

Am nächsten Morgen gehts Richtung Serengeti. Doch erst mal haben wir ne lange Fahrt vor uns. Diese wird allerdings schlagartig unterbrochen, als nach rasanter Fahrt durchs Maasailand unser Stoßdämpfer bricht und auf der Schotterpiste zu schleifen beginnt. Unser wortkarger Guide und Fahrer, will uns erst mal nicht so recht erklären was los ist, aber ein Blick unters Auto lässt wohl kaum verbergen was das Problem ist. Auch mehrmaliges Hochbinden nützt bei dieser Strecke nichts, wenn der steinige Untergrund dem Landcruiser einen Schlag nach dem anderen versetzt. Irgendwann hat der Fahrer ein Einsehen und montiert das Teil endlich ab und weiter gehts im Schneckentempo durch die karge Landschaft. Hier und da stehen bunt gekleidete Maasais mit Stecken und Speeren am Strassenrand, sie hüten in der kargen Gegend Ihre Ziegen- und Rinderherden .

Maasai: Kaum jemand denkt bei Ostafrika nicht an die groß gewachsenen, stolzen Maasai, die vermutlich die bekannteste Ethnie Afrikas darstellen. Mit ihren roten und blauen Gewändern, ihrem traditionellen Schmuck und ihren archaischen Werkzeugen, die von der Taille baumelen, geben sie ein stattliches, durch TV-Filme romanisiertes Bild ab.

Für mich wird das ganze Maasai Bild etwas getrübt, als wir die Erfahrung machen, dass sie die Hand aufhalten, wenn man fragt, ob man ein Foto machen dürfte. Den Besuch in ihrem spartanischen Dorf wollen sie mit 100$ honoriert haben. Unfassbar was Touristen alles versauen durch Ihre Art und Weise eine Land zu bereisen. Ich zahle sicherlich keinem Stamm so viel Geld, wie er normalerweise in einer Woche oder gar einem Monat durch Rinder- oder Ziegenverkauf erzielen könnte. Und selbst wenn ich für einen super Schnappschuß zahlen würde, dann doch bestimmt nicht 3-5 $. Gott sei Dank ist sich die Moja Reisetruppe einig und wir verzichten auf das Maasai Angebot.

Nach 9 Stunden Fahrt kommen wir zum Sonnenuntergang endlich auf unserem Campingplatz in der Serengeti an. Da das Auto repariert werden soll, bauen wir unsere Zelte heute selber auf. Im Hintergrund grasen 2 Elefanten. Eigentlich sollte man meinen, die blanke Panik steht einem im Gesicht, daß ein Elefant in der Nacht über ein Zelt laufen könnte, aber schon jetzt sind uns die Tiere so vertraut, dass keiner einen Gedanken daran verschwendet. Bei einem guten 3 Gänge Mahl und einem leckeren Rotwein lassen wir den anstrengenden Tag ausklingen. Putzen mit Giraffen hinterm Badehäuschen die Zähne und rutschen in den Schlafsack. Danke Thomas, daß ich Dank deiner Isomatte wie eine Prinzessin auf der Erbse schlafen darf und nicht wie die Nacht zuvor den harten Savannenboden zu spüren bekomme. Nachtrag: Beim nächtlichen Austreten keinen Tieren begegnet!

Die Serengeti:

Bei den Massai, die für ihre Rinder- und Ziegenherden jahraus, jahrein auf der Suche nach saftigem Weideland sind, ist die Serenget sei Jahrhunderten als große, endlose Weite bekannt. Und es sind genau jene unendlich scheinenden Grassavannen, die die einzigartige Faszination der Serengeti ausmachen. Wenn unvorstellbar riesige Herden von Wildtieren je nach Jahreszeit den saftigen Gräsern und dem Wasservorkommen folgen und somit ein bis zweimal jährlich eine lange Wanderung unternehmen, wird die wahre Bedeutung der Serengeti offenbar, nämlich als Schauplatz der einzigen verbleibenden Tierwanderung der Welt.

….und genau das erleben wir heute. 5:30 Uhr ist die Nacht zu Ende. Kleines Frühstück und unsere erste Pirschfahrt durch die Serengeti beginnt. Der Morgen ist zapfig kalt, dick eingemummelt stehen wir im Auto unter dem aufgeklappten Dach und erleben den Sonnenaufgang über der afrikanischen Landschaft. Eine endlose Weite umgibt uns und nach kurzer Zeit erleben wir das erste Schauspiel. Eine Löwenfamilie hat kurz zuvor ein Zebra gerissen und verspeist es vor unseren Augen in aller Gemütsruhe. Ich hätte nie gedacht den Tieren so nah zu sein. Aber sie lassen sich vom Auto nicht stören. Ein unfassbar faszinierender Augenblick, den wir in der Morgensonne genießen dürfen. Die Serengeti ist für ihre große Gnuwanderung bekannt und umfasst das größte Steppenwild Afrikas. Und wir haben heute das große Glück, die Tiere bei der großen Migration zu sehen. Was heißt, daß schätzungsweise eine Million Gnus und Zebras durch die Serengeti ziehen, auf dem Weg zu frischen Wiesn. So weit das Auge reicht grasen Tiere in dieser vielfältigen Landschaft. Es ist wirklich ein unglaubliches Erlebnis. Bis zum Horizont sehen wir schwarze Punkte, Tiere die der Migration angehören. Zebras und Gnus kreuzen unseren Weg., grasen neben dem Auto oder rennen in der Gruppe an uns vorbei. Wir sind irgendwie ein Teil davon, weil kein Tier sich daran stört, daß 6 Menschen wie bescheuert die Kameras darauf halten und sich den ein oder anderen begeisternden Laut nicht verkneifen können. Den Tag über beobachten wir so Löwen, Hyänen, Gnus, Impalas, verschiedenen Antilopenarten, Zebras, Büffel, Hippos und vieles mehr. Ein unglaublich beeindruckender Tag neigt sich dem Ende und auf dem Campingplatz beginnt ein anderes Rudel sein Territorium zu verteidigen…Die begehrten 2 Steckdosen für ca. 50 Leute, um den Kameraakku zu laden. Nicht so einfach, aber irgendwie gehts dann doch, wenn man zeigt wer der Stärkere ist:-) Ein guter südafrikanischen Rotwein und eine Schlaftablette bescheren mir endlich eine ruhsame Nacht in meinem Schlafsack, denn morgen müssen wir wieder früh raus, um den großen Zoo aufs Neue zu erkunden. 6 Uhr klingelt der Wecker und wir starten die nächste Tour. Wir treffen erneut auf Löwen, einen faulen auf dem Baum abhängenden Leoparden, eine Vielzahl von stinkenden Hippos, die den ganzen Tag in ihrer eigenen Scheiße baden, und all die vielen Tiere, die uns erneut ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Doch wo ist das Nashorn? Die Big Five haben wir erst mit einem Blick auf dieses bis zu 2300 Kg schwere Tier gesehen. Nun gut, jetzt bloß nicht zu anspruchsvoll sein. Nach einem leckeren Mittagessen packen wir unsere Zelte wieder ein und fahren mit dem noch immer kaputten Auto wieder aus der Serengeti. Naja wir schleichen, wenn man im Vergleich dazu die anderen Off-Road Fahrzeuge oder LKW’s sieht, die an uns vorbei rasen. Egal, wir kommen an. Wenn auch spät. Die Zelte müssen wir wieder mal alleine aufbauen. Es ist schon fast dunkel, als wir am Ngorongo Krater auf 2286 m ankommen, aber da wir schon geübt sind und es ziemlich kalt ist, geht das ziemlich schnell. Ich hüpf noch eben unter die kalte Dusche und zieh mich dann mal schön warm an. Wozu hab ich denn sonst ne warme Jacke mit 😉 Als ich nach dem Essen noch eben ins Zelt muß, erscheinen im kleinen Lichtkegel meiner Stirnlampe zwei funkelnde gelbe Punkte, bis ich realisiere was das ist steht ein ca. 1,40 hoher Büffel vor mir und grast direkt neben unserem Zelt. Nun gut, er lässt sich nicht stören, ich also auch nicht und schlüpf mal eben ins Zelt. Ich sag doch, irgendwie wird man hier eins mit der Tierwelt, auch wenn dieses Monster bis zu 800 Kg wiegen kann. Wie gut, daß ich mit Ohrenstöpsel schlafe. Am nächsten Morgen wurde mir berichtet, daß die Schmatzgeräusche neben der Zeltwand doch recht nervig sein können 🙂

Ngorongoro Krater

Das so ziemlich beeindruckendste, was ich je gesehen habe: Der als 8.Weltwunder bezeichnete Ngorongoro Krater (Der weltgrößte nicht mit Wasser gefüllte Krater der Erde). Das einzigartige daran ist, daß er sein eigenes Ökosystem hat. Mit einem Durchmesser von ca. 20 Km beheimatet der Krater unzählige Säugetier- und Vogelarten. Das unglaubliche in dieser wie gemalten Umgebung ist, daß hier auf einem relativ kleinen Raum Wälder, Sümpfe, Flussläufe, sowie ein sodahaltiger See zu finden sind. Wir beobachten wieder unglaublich viele Tierarten in ihrer natürlichen Umgebung, daß dies schon was unwirklich erscheint. Hyänen jagen Gnus, Elefanten kommen zum Sterben ins hohe Gras, Impalas hüpfen fröhlich durch die Gegend, Gnus und Zebras ziehen wieder gemeinsam umher, Vögeln zwischern am See, ein im See gestorbenes Nilpferd wird von 10 Hyänen zerlegt, Löwen kreuzen unseren Weg….nur eines bleibt uns auch heute verwährt, das Nashorn! Ok wir haben ein Einsehen und geben uns mit all den unglaublich tollen Eindrücken zufrieden! Nachdem wir noch einige Zeit auf unserem Campingplatz am Kraterrand verweilen und einwenig chillen, verlassen wir die Gegend und fahren wieder zurück ins Flachland zum Lake Manyara Nationalpark zu unserem letzten Campingplatz, der auch mit Abstand der schönste ist, wo doch da plötzlich ein Pool erscheint. Dieser wird von uns auch gleich mit einem kalten ‘Serengeti’ Bier in Beschlag genommen.So ein kaltes Bier hat einfach was…es läuft jedenfalls. Was für ne tolle Gruppe, es ist so lustig und die Tage haben so viel Spaß gemacht. Falls jemand das Buch ‘Hummeldumm’ gelesen hat, weiß dass so ne Gruppenreise auch anders laufen kann und mal ganz schnell richtig blöd werden kann. Somit blieben uns Päärchen-, Familien- und Rentnerprobleme erspart. Darauf nach dem Essen noch ein Weinchen, bevor ich ein letztes Mal ins Zelt rutsche!

Lake Manyara

Heute gabs ein recht spartanischen Frühstück, das uns alle nicht so recht zufrieden stellen will. Auf die Frage, warum es denn so wenig gibt, meint unser Koch, daß nichts mehr da ist. Und das bekommen wir ausgerechnet heute zu hören, wo wir wieder in der Zivilisation sind. Wir haben jeden Tag gut gegessen (mal vom immer gleichen Frühstück mit Toast und Eier, etwas Obst abgesehen. Was es übrigens dann 3,5 Wochen jeden Tag gab, Kotz!) Wir bekamen jeden Tag was Leckeres, egal ob Pizza, Chicken, Gemüse, Quiche, Reis, Pommes, Salat, usw…..wo ich mich schon immer fragte, wie man aus dem Auto überhaupt noch Lebensmittel zaubern kann, aber jetzt scheint der Vorrat aufgebraucht zu sein und der Weg zum Supermarkt, der ca. 200 Meter wäre, scheint ihm wohl zu weit. Nun gut, was solls 🙁

Unsere letzte Fahrt zum Lake Manyara. Leider ein etwas enttäuschender Abschluss, wenn man so wie wir von der Tierwelt verwöhnt wurde. Es ist auch nicht möglich direkt an den See zu fahren, von dem wir erhofft haben, die Flamingoschwärme zu sehen. So erfreuen wir uns an den Elefanten, die 1 Meter neben uns grasen und die Affenfamilien die sich lausen, bekriegen und umher hüpfen…….

Ein letztes Mal wird unser Landcruiser mit Zelten, Tisch und Stühlen, Gaskocher, Töpfen, Schüsseln, Tellern, Rucksäcken, Schlafmatten, Schlafsäcken, Taschen und Wasser beladen und dann nimmt unsere Safari ein Ende und wir fahren zurück nach Arusha. Irgendwie total schade, es war der absolute Wahnsinn! Hätte nie gedacht, dass wir so vielen Tieren so nah kommen.  So eine Vielzahl von Tieren, die man nur ausm Zoo kennt, aus 2-3 Meter Entfernung zu beobachten, ist einfach ein unbeschreiblich tolles Erlebnis, das man nur jedem ans Herz legen kann, so lange es so was auf der Welt noch gibt. ……

If you don’t climb it, drink it!!!

Die Rede ist vom Kilimanjaro, der auch einem ansaessigen Bier seinen Namen gibt 😉

Wir haben ihn gesehen, den 5895 m hohen Berg. Fuer eine Besteigung war leider keine Zeit oder lag es doch an der fehlenden Kondition und Motivation? Wir reisten 7 Tage mit 3 Jungs die ihn bezwungen haben. Ich denke die Geschichten reichen, um zu wissen, dass es nichts fuer uns ist und ganz ehrlich, die Alpen sind schoener anzuschaun. Das faszinierende ist nur, wenn man von der flachen Serengeti kommt und ein fast 6000er ragt aus der Savanne, dann ist das schon faszinierend….

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